9 Tipps für mehr Wirkung deiner Marketing-Inhalte

Wenn auch du dich fragst, wie du deine Inhalte SEO-freundlicher gestalten kannst, dann haben wir hier etwas für dich! In der folgenden kurzen Checkliste findest du neun Tipps, wie du deine Inhalte konzipieren kannst, sodass sie von den Suchmaschinen besser bewertet werden!

Checkliste:

1. Keywords: SEO-Keywords sind Suchbegriffe, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um etwas zu finden. Um deine Inhalte SEO freundlicher auszugestalten musst du zuerst herausfinden, mit welchem Keywords nach deiner Dienstleistungen oder deinen Inhalten gesucht wird. Danach kannst du die Keywords in die Inhalte eingebauen. 

Erfahre mehr zu diesem Thema in unserem Blogpost "SEO: Keywords und wie wir damit umgehen!“.

1. ‍Qualitativer Textinhalt: Die Inhalte, die du bietest, sollten für deine Zielgruppe qualitativ hochwertig und interessant sein. Man glaubt es kaum, aber Google kann die Qualität eines Texts mittlerweile gut beurteilen. Deshalb ist es auch bei der Aufnahme der Keywords in die Inhalte wichtig, die Keywords nicht eifach aneinanderzureihen, sondern in den Text so einzubauen, dass dieser interessant bleibt. Es geht vor allem darum, die richtigen Themen zielgruppenspezifisch aufzubereiten.‍
2. Textlänge und Absätze: Zur Qualität deiner Texte gehört auch, den Inhalt nur so lange wie nötig und so kurz wie möglich zu gestalten. Der Text sollte also der Länge angepasst werden, die ihn noch interessant behält, aber alle wertvollen Informationen umfasst. Das Verwenden von Absätzen dient der Leserlichkeit – für die Zielgruppe und die Suchmaschinen.
3. Überschriften: Für die Leserlichkeit sollten die Inhalte strukturiert und überschaubar gemacht werden. Google analysiert die Struktur und Hierarchie der Überschriften. Jede Page braucht einen Titel im Format H1 – also das oberste Überschriften-Level. Wichtig ist zudem, dass die Hierarchie eingehalten wird und keine Titel übersprungen werden. Es wird also bspw. negativ bewertet, wenn man nach der H1-Überschrift mit einem H3-Titel weitermacht. Im Übrigen lohnt es sich, die Keywords insbesondere in der H1-Überschrift zu platzieren. Suchmaschinen lesen die Überschriften, um die Inhalte der Seite besser zu verstehen.
4. Hervorgehobene Wörter: Auch hervorgehobene Wörter helfen der Leserlichkeit. Damit kann man Keywords gezielt hervorstechen lassen. So findet auch die Zielgruppe schneller die Inhalte, die sie mit den Keywords finden will. Google erkennt bspw., wenn ein Textteil fett geschrieben ist (Bold-Tag). ‍
5. Schriftart und -farbe: Förderlich für die Leserlichkeit kann auch ein gutes Farbkonzept sein. Wichtig ist, dass Verhältnis von Textfarbe und Hintergrund stimmt. Ein guter Kontrast führt dazu, dass die Leserlichkeit von den Suchmaschinen höher eingestuft und der Inhalt besser bewertet wird.
6. Bilderoptimierung: Attraktive und relevante Fotos in den Inhalten wirken auf die Zielgruppen und die Suchmaschine ansprechend. Google kann schon viel – ist aber noch nicht so gut darin, Bilder zu lesen. Man kann Google aber unterstützen, indem man den verwendeten Bildern sogenannte «Alt-Texte» hinzufügt. Dieser "Alt-Texte" beschreiben die entsprechenden Bilder. Die Suchmaschine liest diese Inhalte. Folglich ist das eine gute Möglichkeit, weitere Keywords zu platzieren, um den Inhalt der Page zu vermitteln.‍
7. Titel und Descriptions: Mit dem Meta-Titel ist der Titel eines HTML-Dokumentes gemeint. Mit Meta-Description ist die Kurzbeschreibung der Website oder des Inhalts gemeint. Meta-Titel und Meta-Description gehören zusammen mit den Meta-Keywords zu den Meta-Tags. Wieso ist es wichtig, den Meta-Titel und -Description zu optimieren? Die Description definiert den Text, der im Suchmaschinenergebnis erscheint und der Meta-Titel definiert den Titel des Inhalts der im Suchmaschinenergebnis erscheint. Da der Titel und die Beschreibung eines Inhalts im Suchmaschinenergebnis darüber entscheidet, ob die Zielgruppe die Website besucht, spielen sie eine Rolle für die Bewertung der Inhalte über die Suchmaschine. Optimieren kann man hierbei vor allem die Länge und den Inhalt. Die Länge sollte man beim Meta-Titel auf 58-65 Zeichen (524 Pixellänge) und bei der Meta-Description auf 160 Zeichen beschränken, damit Titel und Description für die Suchmaschine leserlich bleiben. Der Meta-Titel hat mehr Einfluss auf das Ranking als die Meta-Description. Der Titel sollte das Keyword beinhalten, dass zur URL passt (meist an der 1. Stelle). Danach sollen andere Adjektive folgen, mit denen die Zielgruppe das Angebotene verbinden würden oder was die Zielgruppe suchen könnten. Jedoch sollte man dabei nur Adjektive verwenden, die man einhalten kann. Bei der Meta-Description wird das Keyword angeführt und danach sollten Adjektive folgen, die widerspiegeln, was der die Zielgruppe sucht. Die Description sollte aus kurzen Sätzen oder stichwortartigen Aufzählungen bestehen, bei welchen das wichtigste Keywords mindestens einmal erwähnt wird. Zudem schreibt Google den Meta-Titel manchmal um, wenn sie das Gefühl hat, ein anderer Meta-Titel würde besser funktionieren.‍
8. Backlinks: Als letzter Tipp sind die sogenannte Backlinks. Suchmaschinen bewerten Inhalte auch danach, wie viele Backlinks man erhält. Backlinks sind Verweise (Links) von anderen Webseiten auf die eigene Page. Es ist also entscheidend, dass auch andere Webseiten per Link auf die eigenen Inhalte verweist. Für Google bewertet das als eine Empfehlung der verlinkenden Seite auf den Inhalt deiner Page. Je besser das Ranking der anderen Webseite ist, desto wertvoller ist der Backlink für deine Page. Einerseits hilft das, den besten Inhalt auf der eigenen Website zu finden. Andererseits erhöhen solche Backlinks die Glaubwürdigkeit der eigenen Webseite und führen dazu, dass die Inhalte der eigenen Website mehr besucht werden und von den Suchmaschinen besser bewertet werden. Es kann isch zudem auch lohnen, Links zu anderen Websites in die eigenen Inhalte aufzunehmen.

Du willst noch mehr über Backlinks wissen? Erfahre mehr in unserem Blogpost "Backlink: Der Schlüssel zum SEO-Glück".

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